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ORT+GESCHICHTE

Lutzmannsburg.Geschichte.

Die ersten Besiedelungen im Gemeindegebiet von Lutzmannsburg führen auf einen Zeitraum von etwa drei bis fünf Jahrtausenden bis in die Jungsteinzeit zurück.[1]Vor Christi Geburt war das Gebiet Teil des keltischen Königreiches Noricum und gehörte zur Umgebung der keltischen Höhensiedlung Burg auf dem Schwarzenbacher Burgberg.Für die Zeit des Römischen Reichs, in der das Gebiet zur Provinz Pannonien gehörte, lässt sich im Bereich der Lutzmannsburger Weinberge eine grössere Siedlung nachweisen. Im Frühmittelalter, während der Zeit der Völkerwanderung, besiedelten Goten, Hunnen, Langobarden, Slawen, Awaren und andere Stämme die Region um Lutzmannsburg, ehe es gegen Ende des 8. Jahrhunderts von Karl dem Grossen in die Awarenmark seines Reiches eingegliedert wurde. Daraus erfolgte eine fränkisch-bayrische Besiedelung. Als das Erzbistum Salzburg im Jahr 796 das Gebiet zwischen Donau und Plattensee zur Mission zugeteilt wurde, hielt auch in Lutzmannsburg die Christianisierung Einzug. Nach Einzug der Magyaren und der Heirat des ungarischen Königs Stephan I. mit der bayerischen Herzogtochter Gisela der späteren Königin von Ungarn, kamen nach der Jahrtausendwende zahlreiche bayerische Adelige ins Land.Die erste urkundliche Erwähnung geht auf das Jahr 1156 zurück, als der ungarische König G?©za II. den Rittern Gottfried und Albrecht für treue Kriegsdienste das Dorf "Lusman" verlieh. Nachdem der Ort bereits damals als Markt bezeichnet wurde, zählt Lutzmannsburg zu den älstesten Marktgemeinden des Burgenlandes. Um 1171 wurde am heutigen Kirchberg eine Komitatsburg errichtet, aus der sich der heutige Name ableitet.Der Ortsteil Strebersdorf wird erstmalig 1195 in einer Schenkung des Provinzverwalters (Banus) Dominicus an das Stift Heiligenkreuz erwähnt.Durch kriegerische Auseinandersetzung zwischen Ungarn und Österreich kam es zum Verfall der Lutzmannsburger Burg, die um 1263 nicht mehr bewohnbar war. Die Befestigung wurde auf Grund ihrer kurzen Bestandszeit nicht wie die meisten anderen Komitatsburgen städtisch überbaut. Wo die "modernen" Zerstörungen durch die beiden Friedhöfe und den Strassenbau noch nicht zu weit fortgeschritten sind, sind Wall und Graben selbst heute noch gut im Gelände erkennbar.Am Ende des 13. Jahrhunderts wurde das gesamte Gebiet aus königlichem Besitz in das Eigentum der Güssinger Grafen (Geschlecht der H?©der) übertragen. In weiterer Folge gehörte das Gebiet von Lutzmannsburg zur Burg Güns, die 1445 vom deutschen König und späteren Kaiser Friedrich III. erobert wurde.Obwohl das Dorf 1529 und 1532 in Folge der Türkenkriege völlig zerstört wurde, konnte es wieder rasch aufgebaut werden.Der um 1570 evangelisch gewordene Ort war im 17. Jahrhundert Sitz des Archidiakonats, zu dem alle Orte Westungarns gehörten. Aufgrund der Gegenreformation 1674 und des Toleranzediktes 1781 durch Kaiser Joseph II. gibt es im Ort sowohl eine katholische als auch eine evangelische Kirche.Ursprünglich lag der Markt Lutzmannsburg am Bett der Rabnitz. Da diese immer wieder über ihre Ufer trat und das Dorf überschwemmte, wurden in den 1820er-Jahren die Häuser des Ortes nördlich der Rabnitz auf eine Anhöhe hinauf gebaut. Die Hofstatt, die heute noch am Bett der Rabnitz liegt, wurde im Jahr 1965 abermals vom Hochwasser heimgesucht.Ab 1898 musste auf Grund der Magyarisierungspolitik der Regierung in Budapest der ungarische Ortsname Locsm??nd verwendet werden.Da Lutzmannsburg kein Frontgebiet war, blieb der Ort während des Ersten Weltkriegs kam es zu keinen Kriegsschäden. Der Ort gehörte wie das gesamte Burgenland bis 1920/21 zu Ungarn (Deutsch-Westungarn). Nach Ende des ersten Weltkriegs wurde nach zähen Verhandlungen Deutsch-Westungarn in den Verträgen von St. Germain und Trianon 1919 Österreich zugesprochen. Der Ort gehört seit 1921 zum neu gegründeten Bundesland Burgenland (siehe auch Geschichte des Burgenlandes).Zur Zeit des Zweiten Weltkriegs war bei Lutzmannsburg der Südostwall abgesteckt. In der Umgebung von Lutzmannsburg überschritt 1945 die Rote Armee die Grenze zu Österreich. 1948 kam es als Folge des Kalten Krieges an der Gemeindegrenze zu Ungarn zur Errichtung des Eisernen Vorhangs, womit Lutzmannsburg nach Osten und Süden isoliert war.Bedingt durch den Ungarischen Volksaufstand war Lutzmannsburg in der zweiten Novemberhälfte 1956 Auffanglager für ungarische Flüchtlinge.Ab 2. Mai 1989 wurde der Eiserne Vorhang wieder abgebaut. In der Folge wurde unmittelbar hinter der Therme ein "Kleiner Grenzübergang" für Fussgänger und Radfahrer zu Ungarn errichtet. Am 21. Dezember 2007 wurde die Grenzstation auf Grund des Schengener Abkommens aufgelassen.

Quellenangabe: Die Seite "Lutzmannsburg.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 1. März 2010 06:55 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Lutzmannsburg.Wirtschaft und Infrastruktur.Heimatmuseum.

Das Heimatmuseum befindet sich in der Hauptstrasse 28 in einen alten Bauernhof aus dem Jahr 1826. Den Grundstein für das Museum legte der Landwirt Ernst Weber (?€ 1997), er begann in den 1980er Jahren in seinem Bauernhaus ein Heimatmuseum einzurichten, nach seinem Tod blieb das Museum bis 2004 geschlossen, danach wurde mit der Revitalisierung begonnen und wieder eröffnet. Heute ist es ist ein Trachten- und Volkskundemuseum. Gezeigt wird eine Sammlung aus historischen bäuerlichen Geräten, Bauernmöbel, Hausrat und Textilien, wie die "Lutzmannsburger Tracht"[9]. Ausgestellt werden auch Trachten aus den benachbarten kroatischen und ungarischen Ortschaften. Ein weiterer Bestandteil des Heimatmuseums, sind Workshops für Kunsthandwerk, besonders für Kinder.[10]

Quellenangabe: Die Seite "Lutzmannsburg.Wirtschaft und Infrastruktur.Heimatmuseum." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 1. März 2010 06:55 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Pinkafeld.Wirtschaft und Infrastruktur.Bildung.

Neben Volksschule, Sonderschule (gegründet 1964), Musikhauptschule (gegründet 1897 als Staatsbürgerschule) und der Polytechnischen Schule gibt es in Pinkafeld noch eine Reihe weiterer Ausbildungsmöglichkeiten. Die Landesberufsschule (eröffnet 1950) bildet Maurer, Tischler, Hafner, KFZ-Mechaniker, Schlosser, Zimmerer und Platten- und Fliesenleger aus.[41] Die Private Fachschule für soziale Betreuung bietet Ausbildungsmöglichkeiten in Tagesform und berufstätiger Form.[42] Die Bundesfachschule für wirtschaftliche Berufe beherbergt die Abteilungen "dreijährige Fachschule für wirtschaftliche Berufe" und die "einjährige Wirtschaftsfachschule".[43]Die Höhere Technische Bundeslehranstalt (gegründet 1967) führt die höheren Abteilungen Maschineningenieurwesen - Technische Gebäudeausrüstung und Energieplanung, Elektronik - Computer- und Leittechnik, Bautechnik - Tiefbau, Bautechnik - Hochbau sowie EDV und Organisation. Ausserdem gibt es die Baufachschule und das Kolleg Wirtschaftsingenieurwesen - Informationstechnologie. Der Schulbetrieb der HTBL begann am 3. September 1967 mit 147 Schülern und 29 Lehrern. Als Direktor wurde Hofrat Oskar Dlabik eingesetzt, der bereits an den Vorbereitungsarbeiten, der Fertigstellung des Gebäudes, der Erarbeitung der Lehrpläne und der Gründung des Internats beteiligt war und den Schulbetrieb im Lauf der Zeit erheblich ausgebaut hat. Dlabik leitete die Schule bis 1983.[44]. Im Mai 2006 wurde die HTBL um eine Versuchsanstalt für Gebäudetechnik, Automatisation, Umwelt- und Sicherheitstechnik erweitert, deren Ziel das Erlangen einer österreichischen Akkreditierung ist.[45]Die Fachhochschule (gegründet 1992) bietet die Studiengänge Gebäudetechnik, Energie- und Umweltmanagement und Gesundheitsmanagement und Gesundheitsförderung an.[46][47]

Quellenangabe: Die Seite "Pinkafeld.Wirtschaft und Infrastruktur.Bildung." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. Januar 2010 09:25 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Wels (Stadt).Kultur und Sehenswürdigkeiten.Vereine.

Der ESV Fotoclub Bahnbau Wels ist ein Fotoclub, der schon seit Jahrzehnten besteht und zahlreiche Staats- und Landesmeistertitel in allen Sparten der Fotokunst gewonnen hat. 2005 feierte der Club sein 50-jähriges Bestehen mit einer Ausstellung in den Minoriten.Die Pfadfindergruppe Wels wurde bereits 1930 gegründet. Ab 1938 wurde die Pfadfinderbewegung unter dem nationalsozialistischen Regime verboten und 1945 in Wels durch Hans Schatzl neugegründet. 1957 wurde das Pfadfinderheim in der Gärtnerstrasse erbaut. Seitdem wurde an das Heim mehrmals angebaut und auch ein zweites Heim wurde in der Gunskirchner Au für Wochenendlager und sonstige Outdoorevents erworben. Die Pfadfindergruppe Wels ist dabei Teil der PPÖ und somit auch ein Teil der weltweiten Organisationen WAGGGS und WOSM.

Quellenangabe: Die Seite "Wels (Stadt).Kultur und Sehenswürdigkeiten.Vereine." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. März 2010 23:28 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

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